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Förderung: Dyskalkulietherapie

Die Dyskalkulietherapie richtet sich an Schüler, die besondere Schwierigkeiten in den mathematischen Grundlagen aufweisen, die Probleme in der Wahrnehmungsverarbeitung sowie Schwierigkeiten in der Aufmerksamkeitsspanne, in der Konzentrationsfähigkeit, in der Abstraktionsfähigkeit und/oder im Arbeitstempo haben. Es können auch psychisch bedingt Rechenstörungen auftreten. Es besteht meistens eine Diskrepanz zwischen guten Leistungen im allgemeinen Lernen, insbesondere im sprachlichen Bereich, und ungenügenden Leistungen in der Mathematik. In Ausnahmefällen treten die Schwierigkeiten im mathematischen und sprachlichen Bereich auf.

Es ist in der Regel die Klassenlehrperson, die für ihre Schülerinnen und Schüler den Bedarf einer zusätzlichen Unterstützung feststellt und beantragt. Wenn Sie das Gefühl haben, dass für Ihr Kind eine Dyskalkulietherapie förderlich wäre, wenden Sie sich bitte direkt an die Lehrerin oder den Lehrer.

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